Updates von Microsoft nehmen Kontakt mit Zuhause auf

Ein Mitarbeiter des Microsoft Konzern verriet auf dem
WGA Blog, dass alle Windows Update Versionen Daten
an die Server von Microsoft zurückliefern. Unklar ist
welche Daten es sind. Zumindest der Erfolg oder Misserfolg einer Installation wird dabei gemeldet.

Im dazugehörigen Privacy-Statement wird diese Vorgehensweise insofern legalisiert, dass Microsoft sich das Recht vergibt Informationen über Computerhersteller und -modell, Versionsnummern des Betriebssystems, des Webbrowsers und weiterer Microsoft-Software, Plug’n’Play-IDs von Hardware, Einstellungen der Region und Sprache, Globally Unique Identifier (GUID), Produkt-ID und Produktschlüssel sowie BIOS-Informationen an Microsoft zu liefern und auszuwerten.

Damit wird die alte Diskussion, ob Microsoft seine Nutzer ausspioniert erneut angefeuert.

Wer diese Umstand umgehen will kann auf Alternative Betriebssystem umsteigen. So ist man mit einem GNU/Linux nicht nur besser gegen Viren geschützt. Auch die Privatsphäre erscheint hier gewahrt.